In seiner „Abhandlung über den Ursprung der Sprache“ (veröffentlicht 1772) setzt sich der deutsche Dichter, Theologe und Philosoph Johann Gottfried Herder mit der Entstehung des menschlichen Sprechens auseinander.
Er beschäftigt sich in seiner Arbeit unter anderem mit zwei Sprachentstehungstheorien seiner Zeit, zum einen der Süßmilchs und zum anderen der Condillacs. Süßmilch ist von einem göttlichen Ursprung der Sprache überzeugt, da er davon ausgeht, dass der unvollkommene Mensch nicht dazu imstande gewesen sein kann, etwas derart Komplexes wie die Sprache zu entwickeln; der Mensch muss die von Gott erfundene Sprache stattdessen im göttlichen Unterricht erlernt haben. Herder schließt sich zunächst der These Condillacs an, der einen tierischen Ursprung der Sprache behauptet. Grund dafür sind für Herder die offenbar erstaunlichen Gemeinsamkeiten von Tieren und Menschen und ihr gemeinsamer Drang nach schallender Äußerung. So schreibt Herder in seiner Schrift „Kalligone“ später, dass jeder Schall „ein Inneres ausdrückt“.
Die Ursache dafür, dass sich Herder der These Süßmilchs nicht anschließen kann, sieht Herder in einer für ihn unlogischen Behauptung Süßmilchs. Wenn der Mensch durch seine Unvollkommenheit nicht in der Lage gewesen sein sollte, die Sprache zu erfinden, wie sollte er dann dazu fähig gewesen sein, diese Sprache im Unterricht zu erlernen, da schließlich die Sprache laut Süßmilch erst die Vernunft erweckt und ausbildet.Wie wäre der Mensch also ohne Sprache und damit ohne Vernunft eines göttlichen Unterrichts fähig gewesen? Für Herder ist die Entstehung der Sprache sttattdessen aus eigenen Mitteln der Menschen geschehen.
Er distanziert sich nun auch von Condillacs These, denn Herder sieht im menschlichen Verstand, der den Tieren fehlt, den zündenden Funken zur Entstehung der Sprache. Für Herder ist die menschliche Sprache mehr als das Zusammenwirken willkürlicher Schälle der Empfindung, wie es bei Tieren der Fall ist, woraus Herder schließt, dass die Sprache kaum einen tierischen Ursprung haben kann.
Er vergleicht die Größe der Wirkungskreise der Tiere und der Menschen und stellt fest, dass die kleine tierische Sphäre die Sprache unnötig macht. Dafür verfügen Tiere über einen stärkeren und sichereren Instinkt als Menschen; ihre Sinne sind schärfer, ihre Kunstwerke wunderbarer und einartiger (von gleichem Bau und gleicher Struktur, von derselben Art). Die Tiersprache entspricht nicht der Menschensprache, da selbst das am vielfachsten tönende Tier in einem Wirkungskreis, der einem eines Menschen entspräche, mit seiner Tiersprache nicht bestehen könnte. In seinem Lebensraum wird das Tier durch seine Instinkte geleitet. Menschengattung und Tiergattung unterscheiden sich laut Herder nicht in der Mannigfaltigkeit bestimmter Eigenschaften, sondern in ihrer von Grund auf unterschiedlichen Art. Beim Menschen ist gemäß Herders Aussage alles im Missverhältnis. Der Mensch verfügt über eher schwache Sinne, dafür aber vielfältige Bedürfnisse, geringe Kräfte, dafür einen umso größeren Wirkungskreis, in dem sich der Mensch zu behaupten weiß, eingeschränkte Organe und eine uneingeschränkte Sprachfähigkeit. Laut Herder benötigt der Mensch die Sprache als ein Ausgleich für den Mangel des Instinks.
Obendrein ist der Mensch durch seine Besonnenheit gekennzeichnet, durch die Fähigkeit zur Reflexion, die ihn zum einen vom Tier unterscheidet und zum anderen zu dem Erfinder der Sprache macht. Die Erfindung der Sprache aus eigenen Mitteln des Menschen ist nicht künstlich, stattdessen ist sie ebenso natürlich, wie der Mensch natürlich ist.
Herders Argumentation steht ganz im Zeichen der Tradition des Rationalismus und der Aufklärung und durchläuft verschiedene Stadien, die ihn zunächst zu Condillacs Sprachtheorie führt, die er später zu revidieren versteht, während er von Beginn an von der Unwahrheit Süßmilchs Theorie überzeugt zu sein scheint. Aus der Theorie Condillacs entsteht letztlich Herders eigene Sprachtheorie, die weder von einem göttlichen noch von einem tierischen Ursprung der Sprache ausgeht, sondern von der Spracherfindung durch den Menschen selbst.
naja ganz gut
AntwortenLöschenein bisschen ausführlicher wär besser
aber schon ganz gut:D
"kurze Zusammenfassung" ...
LöschenNeider :-D
Löschenhomo
Löschenhdf
Löschenkids kids kids
LöschenBedankt
AntwortenLöschenFür die morgen anstehende Klausur in Deutsch ist es perfekt.
AntwortenLöschenHals maaaaaaaauuuuuuul
Löschensehe ich auch so. ich mag nicht.. hab die letzte h auch noch gefehlt :(
LöschenSuper Zusammenfassung!! Dadurch erscheint das Orginal weniger kompliziert und ist somit besser zugänglich.
AntwortenLöschenDanke :)
super!!! danke:)
AntwortenLöschenAls Wiederholung fürs Abitur eine riesen Hilfe, hab das Original damals nämlich nicht verstanden
AntwortenLöschenKurz & knapp!
AntwortenLöschenSehr hilfreich!
Dankeschön!! :)
super
AntwortenLöschenperfekt!
AntwortenLöschenvielen Dank!
echt super verständlich.großen dank an den verfasser
AntwortenLöschenvielen lieben dank :)!!!!
AntwortenLöschensuper! danke :)
AntwortenLöschenohne diesen Text hätte ich bestimmt ewig gebraucht um das zu verstehen! :P
Danke wer auch immer du bist....Als Abi-vorbereitung ist das super für mich ...DANKEEEE
AntwortenLöschenjosi, dachte ich mir auch gerade! affengeil! :-D
AntwortenLöschenSuper verständlich und total hilfreich fürs anstehende Abi. Vielen vielen Dank!
AntwortenLöschendanke schön für die hilfe fürs abi :)
AntwortenLöschenBenutze ich für die Abi-Vorbereitung!
AntwortenLöschenDankeschön! :)
Aber wieso ist Condillac tierischen Ursprungs? Er sagt doch eher,dass der Mensch die Sprache aus Gebärden weiter entwickelt und Herder sagt, dass der Mensch aus dem Geschrei von Empfindungen ähnlich wie beim Tier die Sprache erfindet?
AntwortenLöschenAlso ich verstehe nicht, wo in der Geschichte von Condillac mit den Wüstenkindern die Rede von tierischem Ursprung ist?
AntwortenLöschenDa hast du wohl den falschen Condillac Text gelesen!
Löschenhttp://www.germsem.uni-kiel.de/hundt/2010/hundt/Referat_Gerdau_zum030610.pdf
AntwortenLöschenVerstehe das damit auch nicht. Nach condillac treffen zwei kinder aufeinander und verhalten sich instiktiv wie tiere und geben laute von sich, aus denen sie eine sprache enwtickeln. und bei herder finden lautäußerungen sofort mit verstand statt. es gibt keine instinkte sondern nur dne verstand. Tiere=Instinkte und Mensch=sofort Verstand ?
AntwortenLöschenSo hab ichs auch verstanden!
Löschendie menschen hatten durch den verstand die möglichkeit durch die merkmalsbildung verschiedenen lauten ,,dinge´´ in ihrer umwelt zuzuordnen und zu kategorisieren. du hast insgesamt recht, doch besitzen menschen genauso instinkte wie tiere, das solltest du nicht schreiben. menschen sind wie auch schon sigmund freund in seinem drei instanzen modell sagt in der lage ihre instinkte=triebe zu kontrollieren.
LöschenOk dann bleibt nur noch die Frage, was erzählt Herder da mit Emotionen die sich in Lauten äußern?
AntwortenLöschenVielleicht bedeutet es, dass willkürliches Geschrei, wie condillac es beizeichned für herder nicht der ursprung ist, sondern die emotion, die sprache lebendich wirken lässt bzw. die menschliche sprache bleben lässt?
AntwortenLöschenDie Zusammenfassung hat mir wirklich sehr geholfen. Danke :))
AntwortenLöschen"Es gilt, Herders Theorie zu unterstützen"?! Na ja, Herder lebte ja vor Darwin und berücksichtigt deshalb nicht (ist nicht in der Lage zu berücksichtigen), dass der Mensch einen tierischen Ursprung hat und als Tier gesehen werden kann. Woher sollen wir wissen, dass Tiere keine komplexe Sprache besitzen, vielleicht (ganz offensichtlich) sind wir nur nicht in der Lage, sie zu verstehen! Condillacs Argumentation ist in meinen Augen logischer. Aber danke für die Zusammenfassung!
AntwortenLöschenBesten Dank!
AntwortenLöschenSuper. Danke :) gut für die letzten abiturvorbereitungen
AntwortenLöschenMuchas gracias amigo!
AntwortenLöschenDas Tier ist nicht in der Lage, seine Instinkte zu unterdrücken. Wenn der Wolf ein Schaf sieht, dann wird er es reißen (vorausgesetzt er hat Hunger). Ein Mensch ist in der Lage, das Schaf nicht nur als 'Beute' zu betrachten, sondern als das was es ist, weiß, wollig, klein und es blökt. Der Wolf knurrt wenn er ein Schaf sieht, da ihn sein Instinkt dazu zwingt. Der Mensch ist in der Lage, seine Triebe zu unterdrücken und unbefangen zu beobachten und so dem Tier das Merkmal 'Blökend' zuzuordnen und wieder zu erkennen. Hätte der Wolf eine Sprache, so hieße das Schaf also 'Knurr' während der Mensch das Schaf 'Blök' nennt. Dadurch ist er in der Lage, jedem Gegenstand und sich selbst, eine Bezeichnung zuzuordnen. Dies erklärt jedoch nicht die Entstehung von z.B. Konjugationen, weswegen Herders Theorie auch nicht vollkommen schlüssig ist.
AntwortenLöschenTOP! Das ist super wichtig!
Löschenja das ist gut ausgedrückt und passt
Löschenbesonders wichtig: Ein Tier ist nicht in der Lage, seine Instinkte zu unterdrücken. Ein Mensch kann dagegen das Schaf nicht nur als Beutetier sehen sondern auch einfach nur beobachten. Der Mensch kann auch im Gegensatz zum Tier in Abwesenheit des Schafes über dieses nachdenken & reden. Dadurch entsteht auch die bezeichnende Wortbildung.
Ja das ist wirklich sehr wichtig....hat unser Lehrer auch erwähnt. Sehr gut erklärt, Danke.
Löschenfinde ich auch! : )
Löschenfür die Abiturvorbereitung Perfekt.Vielen Dank
AntwortenLöschenAnsich wirklich gut als Überblick, aber das Thema "Besonnenheit" in Bezug auf Herder muss noch wesentlich ausführlicher bearbeitet werden ;)
AntwortenLöschenTrotzdem danke, dass du dies online stellst, fürs Grundverständnis super!
Mega gut, Abi kann kommen Dienstag ;)
AntwortenLöschenSuper , ich habs auch verstanden xD
AntwortenLöschenIm abi wirds kein problem mehr sein
super, vielen dank. den teil mit dem schaf, hab ich allerding immer noch nicht so wirklich verstanden.
AntwortenLöschenDanke ! :)
AntwortenLöschenSuper hilfreich! Nach fast einem Jahr endlich komplett verstanden.
AntwortenLöschenmeine abivorbereitung zum ursprung der sprache...muss ausreichen für morgen^^
AntwortenLöschenEs ist auch noch wichtig zu erwähnen, dass Herder ein Anhänger des Konstruktivismus war bzw. als ein Anhänger dieser Theorien gilt.
AntwortenLöschenBei der Theorie des Konstruktivismus wird das menschliche Denken bzw. die Vernunft, klar von der Sprache getrennt. Sie ist eher als die Basis der Sprache zu sehen, d.h. auf der Tatsache das der Mensch Denken konnte, konnte erst Sprache entstehen.
Pro: - Bei Kindern kann man schon vor dem Spracherwerb ausgeprägte kognitive Fähigkeiten erkennen. Hier lässt sich also erkennen, dass das Denken schon frühzeitig vorhanden ist. Deswegen verpöhnt Herder Süßmilchs Theorie geradezu. Dieser Spricht nämlich vom genauen Gegenteil. Außerdem hat Herder ja einen klaren Widerspruch in seiner Theorie herrausgearbeitet
Negativ:- Das Problem des Konstruktivismus ist, dass es nicht den Ursprung der Sprache erklärt, es verschiebt quasi nur die Frage vom Ursprung der Sprache auf die Frage nach dem Ursprung des menschlichen Denkens. Während man vielleicht eine Frage beantwortet, wirft diese zugleich eine weitere Frage auf.
Super Erklärung, zur Ergänzung lässt sich noch sagen, dass Herder davon ausgeht, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, welches Sprache benötigt. Der Mensch ist von Gott geschaffen, welcher Sprache benötigt (von Gott geplant), diese entwickelt der Mensch jedoch selbst.
AntwortenLöschenDer Ausgangspunkt war ein erster Mensch, der die Sprache benutzte und so eine Entwicklung in Gang setzte. Dies war der Urvater.
Warum müssen alte Schreiber wie Herder eigentlich soo wenig info in sooooooooooooooo viel Text verpacken...so gings viel besser und war gut verstänlich :D
AntwortenLöschenVielen dank.jetzt kann ich morgen schreiben.
AntwortenLöschenENDLICH VERSTANDEN
AntwortenLöschenDankeschön!! Super für die Deutsch - Abiturprüfung morgen früh :)
Danke
AntwortenLöschenViel Glück/Erfolg wünsche ich uns allen für morgen :D
Auf das unter Anderem das Thema Sprachursprung oder Sprachentwicklung drankommt :D
Hat doch super geklappt :)
LöschenNur wegen dieser Zusammenfassung habe ich heute auch den text von Dieter E. Zimmer und Herder genommen, vielen Dank !!
sehr nice. die klausur ist gerettet :D
AntwortenLöschenAbitur ist übermorgen und endlich hab ich mal Herder verstanden :) vielen Dank ;)
AntwortenLöschenRichtig gut e Erklärung
AntwortenLöschenhab den herder Text in der Schule nhicht so gut nachvollziehen können. :)
Auch von mir ein herzlichen Dank!
AntwortenLöschenFühr den Blog doch bitte weiter, ich denke dies kann eine große Hilfe für viele verzweifelte Deutschschüler sein!
Schöne Grüße
Juski
Danke vielmals.
AntwortenLöschenSehr verständlich und zur Auffrischung perfekt! Danke!
AntwortenLöschenHat mir sehr geholfen:)
AntwortenLöschenjetzt kann ich etwas beruhigter in die Klausur morgen gehen.
Sprachursprungstheorien
AntwortenLöschenhttp://dokumente-online.com/sprachursprungstheorien-zusammenfassung.html
Diese Seite hilft echt gut weiter!Kostenlos darufklicken, Hilfe bekommen, Hilfe geben. Ich finde die Seite echt super!
das hat uns sehr weiter geholfen :-)
AntwortenLöschenfuck you all your little asses fuck you all you make me sick, fuck off herder FIFA 13 is coming
AntwortenLöschenEs geht um die Emanzipation von dem Buch, das das europäische Denken für Jahrhunderte behindert hatte, von der Bibel. Dass überhaupt die Frage nach dem Ursprung der Sprache gestellt wird, ist ein revolutionärer Schritt.
AntwortenLöschenSchon als Tier hat der Mensch Sprache, aber diese Natursprache ist nicht der Ursprung der Sprache. Sprache der Empfindung hat Mensch mit den Tieren gemein. Diese Naturtöne sind Elemente der Gefühle und der Rührung. Aus tierischen Lauten lässt sich keine menschliche Sprache ableiten.
Sprache liegt in der Besonnenheit des Menschen begründet. Die Sphäre der Tiere ist durch ihre Instinkte bestimmt (Umwelt), darin sind sie „Umweltspezialisten“. Der Mensch hat keine Instinkte und darum auch keine instinktmäßig angeborene Sprache für eine bestimmte Umwelt. Er muss sich in einer Welt zurechtfinden; darin besteht seine Unsicherheit. Er ist nicht von Instinkten umklammert; darin besteht seine Unsicherheit.
Mensch kann den Dingen kognitiv begegnen: Merkmale der Dinge feststellen (Wiedererkennung). Er handelt also mit Hilfe von Reflektion. Das Merkmal wird in einem Merkwort festgehalten. Das Merkwort ist aber immer zugleich auch Mitteilungswort.
Im artikulierten Ton hält die Besonnenheit das Merkmal fest und macht es zu einem Merkwort. Der Mensch ist ein Sprachgeschöpf. Im artikulierten Ton findet der Mensch seine Sicherheit.
Auch der Ton (das Gehör) spielt eine große Rolle: Mensch kann durch Tonlage Gefühle mitschwingen hören. Gehör spielt bei Merkwörtern größere Rolle als das Visuelle.
Danke dir :-**
AntwortenLöschenhttp://de.calameo.com/books/001125585df16f7564d10 ist auch eine sehr gute Analyse, aht mit sehr geholfen!!!!
AntwortenLöschenDie Entwicklung der menschlichen Sprache ist ausschlisslich in Beziehung der Menschen untereinander möglich. Darum ist einen sprechnede Mutter für das Neugeborene und für den Säugling lebensnotwendig. Das entspricht der menschlichen Natur. Der Mensch ist ein sozialen Wesen und zum Überleben auf Beziehung angewiesen.
AntwortenLöschenDr. med. A. Bau
Kinder-und Jugendarzt Schweiz
wie genau ist das 2. naturgesetz zu verstehen ??
AntwortenLöschenich habe meine ganz eigene vorstellung, wie sich sprache entwickelt hat:
AntwortenLöschenalle haben unrecht, man kann nicht nachweisen wie sich sprache entwickelt hat. die sprache wurde nicht erfunden, sondern hat sich selbst entwickelt, durch den drang zu kommunizieren.
ohne eine kommunikationsmöglichkeit kann der mensch nicht in einer gruppe leben, ohne dass es zu auseinandersetzungen kommt.
super!
AntwortenLöschenHat mir super geholfen, danke.
AntwortenLöschenBis auf ein paar Einzelheiten alles beachtet, top.
also, wenn man das Veröffentlichungsjahr (1772) bedenkt, müsste man Herder eigentlich in den "Empirismus/ Sensualimsus" und nicht in den "Rationalismus" einordnen...
AntwortenLöschenmerci =)
AntwortenLöschenErstmal danke!
AntwortenLöschenAllerding ist die Instinktlosigkeit nicht nur Unsicherheit, sondern auch Freiheit des Menschen, da er durch diese (und durch die Besonnenheit) eben nicht an eine bestimmte Sphäre gebunden ist, sondern in der ganzen Welt wirken kann.
echt chillig
AntwortenLöschenNadine Ich LIEBE Dich <3 :*
AntwortenLöschensuper vielen dank jetzt hab ich herder verstanden :))
deutsch lk klausur kann kommen
sehr unvollständig..
AntwortenLöschenherder's gedanke, wie die sprache im einzelnen entstanden ist, kommt nicht deutlich heraus.
Ser gut und einfach dargestellt.
AntwortenLöschenVielleicht hättest du ein wenig mehr auf die Begriffe "Besonnenheit" und "Reflexion" eingehen können. :-)
Naja, der Text weist einige Mängel im literarischen Zusammenhang auf, nicht empfehlenswert durch die Disparation der Exponentialgleichung.
AntwortenLöschenKurz und bündig, für Schüler vollkommen in Ordnung !
AntwortenLöschenDANKEEEEE :))
AntwortenLöschenIch bin hin und weg! Ich hätt es nie geschaft Herder in seiner ganzen Philosophischen Kraft aufdröseln zu können, ohne dabei an den Rand des Wahnsinns gebracht zuwerden.
AntwortenLöschenFür Jeden Abiturient der Philosophisch nciht so fit ist, ein ABSOLUTES MUSS! *RESPEKT*
Danke, echt super die Zusammenfassung :)
AntwortenLöschenHab hiermit eine 1+ in der Vorabiturklausur in Deutsch geschrieben! :D
Super! Auch als Abiturient des 2013er Jahrgangs kann ich mich nur bedanken. Sehr gute Hilfe zum besseren Textverständnis!!!
AntwortenLöschenMorgen ist Deutschabi und das hier hat mir sehr weitergeholfen. (GK) :)
AntwortenLöschenSuper! Danke das hilft um es kurz vorm Abi nochmal zu wiederholen und es sich in Erinnerung zu rufen:)
AntwortenLöschensuper für das schnelle lernen :)
AntwortenLöschenVielen Dank für die einfach zu verstehende Zusammenfassung, jetzt kann das Abi morgen kommen .d
AntwortenLöschentop, danke, danke danke!
AntwortenLöschenDanke :) Gut das beide Theorien, die Herder revidiert dargestellt werden. Eine genauere Abgrenzung wäre hilfreich gewesen. Condillacs Theorie sollte im Bezug auf den tierischen Ursprung weiter erläutert werden.
AntwortenLöschenvielen dank! das hat mir sehr weitergeholfen! sehr gute zusammenfassung! greets Britta ;-)
AntwortenLöschensuper
AntwortenLöschenSehr Gut danke :)
AntwortenLöschendanke
AntwortenLöschenVielen Dank! Eine sehr gute Zusammenfassung.
AntwortenLöschenAber Condillac ist eher ein Interaktionist, d.h. er sieht den Ursprung der Sprache in der zwischenmenschlichen Interaktion.
Vielen vielen Dank an den Verfasser für die Mühe, einfach verständlich geschrieben und sehr hilfreich! :)
AntwortenLöschensehr hilfreich ;)
AntwortenLöschenSchreibe dienstag auch LK deutsch über die theorien. Sehr hilfreich danke!!:)
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